Angefangen hat alles mit einer "smarten" Steckdose.

Dann habe ich im Internet den FHEM-Server entdeckt...

Angefangen hat alles mit einer "smarten" Steckdose.

Dann habe ich im Internet den FHEM-Server entdeckt...

Allgemeines

Komponenten

Floorplans

Aussenanlage und Bewässerung

Gartentor-Steuerung

Kameraüberwachung

Philips Hue

Heizungssteuerung

Heizölstand messen per Ultraschall

Heizölstand messen per Einperl-Sensor

Wettervorhersage

Multimedia

Einkaufsliste

Multiroom-Audio mit Squeezebox

Multiroom-Audio mit Kodi

Abfall-Kalender mit Google

Erhöhung der Funkreichweite

Email mit FHEM versenden

Offline-Sprachsteuerung mit MOVI und Arduino

Gestensteuerung mit dem APDS-9960 Sensor

Die private Alexa - ein Hut für den Echo-Dot

Amazon Alexa und Amazon Music mit Squeezebox-Multiroom

Bewässerung mit FHEM-Smarthome-Anbindung

 

Allgemeines:

Was ist FHEM?

"FHEM ist ein in perl geschriebener, GPL lizensierter Server für die Heimautomatisierung."

http://fhem.de/fhem_DE.html

Um es kurz zu machen: FHEM ist großartig ! Der Server läuft auf verschiedensten Geräten:

auf Windows, Linux, Raspberry Pi und anderen Kleinstrechnern - sogar auf NAS-Platten.

FHEM schafft das, was die Industrie mal wieder nicht hinbekommt: es vereint unendlich

viele Protokolle in einem System. Der Panasonic-TV kann mit dem Homematic-Rolladenaktor

agieren (wenn TV an, dann Rolladen herunterfahren),

die Philips-Hue-Lampe mit der Sonos-Box, der Logitech-Harmony-Hub mit dem Enigma-Receiver.

Und so weiter und so weiter...

Es ist ein klein wenig Hirnschmalz gefordert, bevor man irgendetwas zum Laufen bekommt,

man muß aber durchaus keine Atome spalten können, um Automatisierungen zu realisieren.

FHEM ist sehr gut dokumentiert und im FHEM-Forum trifft man auf nette User, die einen gerne unterstützen.

http://forum.fhem.de/

Ich kenne mich weder mit Perl noch mit JAVA aus und habe mir alles in oben genannten Forum angelesen.

Hier mein bisheriger "Output":

Fhem läuft bei mir auf einem Intel NUC i5 mit Linux Mint..

Eine sehr gute Beschreibung wie man FHEM auf einem Gerät installiert und wie man z.B. Verbindung zu Homematic-Komponenten schafft findet sich hier:

http://www.meintechblog.de/2013/05/fhem-server-auf-dem-raspberry-pi-in-einer-stunde-einrichten/

Mit dieser Beschreibung habe ich angefangen.

Mit der standard-FHEM-Oberfläche kann man eigentlich schon alles steuern.

Es geht allerdings noch schöner, denn es gibt viele unterschiedliche Frontends für fhem, Da sollte für jeden Geschmack und jede Anwendung etwas dabei sein. Es kommt halt drauf an, was man steuern möchte und wo man die Steuerung visualisieren möchte (kleines Display (Handy,Tablet) oder großes (PC, TV). Ich habe mich für  das frontend "Floorplan" entschieden.

Den Floorplan finde ich am flexibelsten – da es sich ja im wesentlichen um eine „html-Seite“ handelt kann man hier in relativ kurzer Zeit viele Dinge realisieren.
Ausserdem: es muß sich bei einer floorplan-Seite ja nicht unbedingt um einen Gebäude-Grundriss handeln. Alles ist möglich - von der Listendarstellung bis zur 3D-Kugel.
Ich habe mich für das Design „darkfloorplanstyle.css“ entschieden.
Die 3D-Zeichnungen habe ich mit dem Programm "SweetHome3D" erstellt.
Die Bedienung erfolgt über unsere Tablets und PCs. In der Küche (zentraler Raum) und an der Haustür habe ich jeweils ein Tablet an
die Wand gespaxt:

Android, Dolphin-Browser im Fullscreen-Modus (Achtung: "Dolphin-Jetpack" muß abgeschaltet sein, sonst verschluckt der browser einige dummys)

( wundert Euch nicht über die schiefe Wand - das gehört so - wir wohnen in einer uralten Reetdachkate, hier ist nichts gerade... )

und in der Küche: